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Aufgehäufte CBD-Samen und vereinzelte Samen neben einem Ausschnitt eines liegenden grünen Hanfblatts

CBD SAMEN ANBAUEN – SO GELINGT IHNEN DIE PERFEKTE AUFZUCHT

Unsere SIMPLE BERRY CBD Samen wurde auserwählt aus über 100 verschiedenen Sorten. Sie eignet sich ideal für Hobbygärtner, da sie als besonders Pflegeleicht gilt. Durch ihre robusten Eigenschaften kann die CBD Pflanze problemlos Indoor wie auch Outdoor angebaut werden. Doch wie gelingt die Aufzucht der eigenen CBD Samen nach dem Kauf? Hier findest du eine ausführliche Anleitung zum Anbau von CBD Samen. Ein kompletter Schritt-für-Schritt Guide damit die Aufzucht auch gelingt!

CBD Samen ANBAUEN – EINLEITUNG UND ÜBERSICHT

Wie alle Pflanzen durchläuft auch die Cannabispflanze eine Reihe von Lebensabschnitten.

Diese sind wie folgt unterteilt, Keim-, Setzlings-, Wachstums- und Blütenphase.

Jeder Abschnitt bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich.

Um Sie auch nach dem CBD Samen Kauf optimal unterstützen zu können, haben wir für Sie eine Anleitung zusammengestellt, wie Sie mit wenig Aufwand zum bestmöglichen Ertrag gelangen. Dabei werden wir mit Ihnen Schritt für Schritt die verschiedenen Lebensabschnitte der Cannabispflanze durchlaufen und Ihnen mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.

Die erste Entscheidung die Sie treffen müssen, ist, wo Sie gerne anbauen möchten.

Mit den richtigen Licht- und Wärmeverhältnissen können die CBD Samen Indoor 365 Tage im Jahr anbauen.

Möchten Sie jedoch die CBD Samen Outdoor – also im Freien – anbauen, so muss das Klima warm sein. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Aussaat frühestens nach den Eisheiligen (ca. ab Mitte Mai) zu beginnen.

Ausserdem ist für den Outdoor Anbau zu empfehlen, die CBD Samen vorab drinnen vorzukeimen.

Ideal empfiehlt sich da ein sonniges Plätzchen z.B. auf einer sonnigen Fensterbank.

Aber um nicht alles vorwegzunehmen, gehen wir zusammen Step by Step und Woche für Woche an:


KEIMPHASE DEr CBD SAMEN (WOCHE 1):

In der Keimphase beginnt der CBD Samen zu spriessen. Dabei werden erste Wurzeln und Blätter gebildet. In dieser Phase mag der Keimling warme Temperaturen und reichlich Feuchtigkeit. Wir verwenden für diesen Schritt ein kleines Zimmergewächshaus. Ein solches zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sich die angestrebte Luftfeuchtigkeit sehr leicht regulieren lässt.

Im Hintergrund ein halb gefülltes Glas Wasser. Davor steht ein schwarzes Aludöschen, aus dem CBD-Samen ausgeschüttet wurden. Daneben befindet sich ein Anzuchtswürfel für Stecklinge.

Für die erste Phase benötigen Sie lediglich ein Töpfchen, Erde, ein Glas, etwas Wasser und Ihre CBD Samen.

Schritt 1:

Tauchen Sie den CBD Samen über Nacht in ein Glas Wasser, um seine harte äussere

Schicht aufzuweichen. Dieser Vorgang erleichtert der Pflanze später die Keimung.

Schritt 2:

Befüllen Sie einen kleinen Blumentopf mit aufgelockerter, leicht gedüngter Erde bzw. Anzuchterde.

Achten Sie darauf, dass der Topf über Drainageöffnungen im Boden verfügt, um Staunässe vorzubeugen.

Schritt 3:

Stecken Sie den eingeweichten CBD Samen ca. 5-10mm tief in den gefüllten Topf.

Bedecken Sie den Samen mit einer Schicht Erde und drücken Sie das Substrat leicht an.

Schritt 4:

Giessen Sie den Topf gründlich mit Wasser. Achten Sie dabei drauf, dass

die Erde gleichmässig befeuchtet ist, jedoch nicht überquillt.

Schritt 5:

Stellen Sie den Topf an einen warmen, hellen Ort.

Cannabissamen benötigen eine Temperatur von rund 20 Grad, um optimal zu keimen.

Schritt 6:

Nun ist etwas Geduld gefragt, die Auskeimung kann bis zu 10 Tage dauern. Sobald sich der Keimling zeigt, ist es wichtig, ein besonderes Augenmerk auf die Umgebungsfaktoren zu richten.

Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 55% und 65% liegen.

CBD Samen benötigen zudem eine Temperatur von 20 bis 25 Grad, um optimal zu keimen.


SETZLINGSPHASE DES CBD SAMEN (WOCHE 2-5):

Ein schwarzes Plastik-Töpfchen mit einem Substratwürfel. Darin spriesst ein kleines CBD Hanfpflänzchen.

In der Setzlingsphase beginnt die CBD Pflanze zu wachsen und erste charakteristische Cannabisblätter zu bilden. In dieser Phase benötigt die Pflanze viel Licht – Wasser und Düngemittel sollten aber noch zurückhaltend eingesetzt werden. Ebenso ist auf eine moderate Luftfeuchtigkeit von rund 60 Prozent zu achten. In dieser Phase sind die jungen Pflanzen besonders anfällig für Krankheiten wie bspw. Schimmelpilze. Wenn Sie über ein Zimmergewächshaus verfügen, können Sie nun den Topf darin platzieren. Achten Sie darauf,

dass der Deckel nicht beschlägt, öffnen Sie gegebenenfalls die Lüftungsregler.

Schritt 1:

Kontrollieren Sie nun täglich den Wachstumsfortschritt der CBD Pflanze. Achten Sie insbesondere auf einen ausgewogenen Feuchtigkeits- und Temperaturhaushalt. Sollte die Erde beginnen anzutrocknen, verwenden Sie idealerweise eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche. Besprühen Sie nun die Pflanze und das Substrat vorsichtig mit Wasser. Achten Sie dabei stets darauf, Staunässe zu vermeiden.

Schritt 2:

Sobald der CBD Setzling wiederholt seine charakteristischen fünf- bis siebenfingrigen Fächerblätter bildet, beginnt für die Pflanze die eigentliche Wachstumsphase. Nun ist es an der Zeit, die CBD Pflanze in ein nährstoffreicheres Medium umzutopfen, damit sich die Wurzeln ungehindert ausbreiten können.


Vegetationsphase (WOCHE 6-14):

Ein schwarzes Plastiktöpfchen mit dunkler Erde, aus dem eine kleine Hanfpflanze mit den typisch gezackten Blättern sprießt.

Seit dem setzen der CBD Samen sind inzwischen bereits ca. 6 Wochen vergangen. In der Wachstumsphase bildet die Cannabispflanze Wurzeln, Stamm, Zweige und Blätter und bereitet sich so auf die darauffolgende Blütenphase vor. In diesem Stadium mag die junge Pflanze ein stickstoffreiches Substrat und ausreichend Platz für die Wurzelbildung. Während Nährstoff- und Wasserverbrauch kontinuierlich zunehmen, sollte sich die Luftfeuchtigkeit gegen Ende der Wachstumsphase idealerweise bei rund 50% einpendeln. Eine Umgebungstemperatur von 20-25 Grad Celsius garantiert dabei optimale Wachstumsbedingungen.

Schritt 1:

Achten Sie vor dem Umtopfen darauf, dass das Substrat regelmässig durchwurzelt und leicht angetrocknet ist. Oft verweisen feine, sichtbare Wurzelenden an den Drainageöffnungen auf den richtigen Zeitpunkt. Damit die Pflanze ihr Wurzelnetz weiterhin optimal entfalten kann, eignet sich zunächst ein Topf mit rund fünf bis sieben Liter Fassungsvermögen. Befüllen Sie nun den Behälter mit einer hochwertigen, leicht vorgedüngten Blumenerde mit möglichst langanhaltender Nährstoffversorgung.

Schritt 2:

Drücken Sie die Erde leicht an und bilden Sie mit den Fingern in der Mitte des Topfs eine Vertiefung. Nun wird der Wurzelballen der Pflanze in diese Vertiefung gesetzt, mit einer Schicht Substrat bedeckt und leicht angedrückt.

Schritt 3:

Giessen Sie die Pflanze vorsichtig mit Wasser. Achten Sie dabei darauf, dass das Substrat gleichmässig befeuchtet ist aber nicht durchnässt: Die Wurzeln wachsen optimal, wenn sie sich ihr Wasser ein

wenig „suchen“ müssen. (Bei nicht-vorgedüngter Erde eignet sich ab der zweiten Woche nach dem Umtopfen die Verwendung eines Flüssigdüngers zur Nährstoffversorgung. Dieser sollte ein Stickstoff (N) – Phosphor (P) – Kalium (K) – Verhältnis von ca. 3-2-3 aufweisen. Vorsicht: Gehen Sie zu Beginn des Wachstumsstadiums zurückhaltend mit Dünger um, die junge Pflanze benötigt in dieser Phase noch wenig Nährstoffe.)

Schritt 4:

Stellen Sie die Pflanze nun an einen warmen, lichtdurchfluteten Ort. Beachten Sie, dass die Cannabispflanze zu Beginn der vegetativen Phase nur mässig Wasser benötigt. Die Luftfeuchtigkeit darf in dieser frühen Periode aber durchaus etwas höher sein: Zwischen 60% und 70% unterstützen das Wachstum der Pflanze optimal.

Schritt 5:

Wenn Sie sich zu den experimentierfreudigeren Growern zählen, dürfen Sie sich etwa ab der dritten Woche der Wachstumsphase Gedanken über die Beschneidung der Cannabispflanze machen. Dieser Schritt ist optional, kann sich aber später positiv auf den Ertrag und die Widerstandsfähigkeit der Pflanze auswirken. Zunächst empfehlen wir, bei der jungen Cannabispflanze lediglich diejenigen Triebe und Blätter zu entfernen, die nicht über die charakteristischen fünf bis sieben Blattfinger verfügen. In der Regel sind dies – von unten betrachtet – die ersten drei Blatttriebe.

Nun benötigt die Pflanze einige Zeit, um sich optimal aus einem CBD Samen in eine ausgewachsene und starke Pflanze entwickeln zu können. Beobachten Sie den Wachstumsfortschritt weiterhin regelmässig und achten Sie insbesondere auf die Einhaltung der beschriebenen Parameter. Sobald die Tage im Sommer kürzer werden, wird Ihre Pflanze beginnen, Blütenstände zu bilden – dies bedeutet das Ende der vegetativen Phase und gleichzeitig den Beginn der Blütenphase.


BLÜTENPHASE (WOCHE 14-25):

Ein weißer Topf mit Erde, aus dem eine große Hanfpflanze wächst. Die Pflanze trägt bereits kleine Blüten und hat vereinzelt gelbe Blättchen.

Wenn im Spätsommer die Tage allmählich kürzer werden und die Nächte entsprechend länger, ist es für Ihre Cannabispflanze an der Zeit, ihr Wachstum einzustellen und ihre Aufmerksamkeit auf die Bildung von Blüten zu richten. Die Blütenphase dauert in der Regel bis zu zehn Wochen. Danach ist Ihre Pflanze bereit, geerntet zu werden!

Schritt 1:

Beginnt Ihre Pflanze während den ersten Wochen der Blütenphase kleine Blütenstände zu bilden, befindet sie sich noch in einer Übergangsphase. Möglicherweise intensiviert sich in dieser Zeit sogar kurzfristig ihr Wachstum. Damit rüstet sich die Pflanze für die bevorstehende kalte Jahreszeit. Während dieser Phase weist die Pflanze einen erhöhten Bedarf an Wachstumsdünger (erhöhter Stickstoffgehalt) auf.

Schritt 2:

Ab der zweiten Woche der Blütenphase intensiviert die Pflanze ihr Blütenwachstum. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, Ihre Pflanze mit einem zusätzlichen Blütendünger (erhöhter Phosphor- und Kaliumgehalt) zu unterstützen. Die Verwendung eines zusätzlichen Düngers ist optional, kann aber den Ertrag wesentlich steigern.

Schritt 3:

Im Verlauf der dritten Woche richtet die Pflanze ihre Aufmerksamkeit vorrangig auf das Blütenwachstum, gleichzeitig wird das Pflanzenwachstum reduziert. Während dieser Phase verändert sich auch der Bedarf an Nährstoffen. Nun ist es besonders wichtig, die Cannabispflanze auf Mangel- und Übersättigungserscheinungen zu untersuchen: Verfärben sich die Blätter gelb oder fallen gar ganz ab, benötigt die Pflanze mehr Nährstoffe. Beginnen sich dagegen die Blattspitzen zu verfärben und zu verformen, weist dies in der Regel auf einen Nährstoffbrand, eine Überdüngung hin.

Schritt 4:

Ab der vierten Woche der Blütenphase wird die Pflanze ihr Wachstum allmählich ganz einstellen. Die gesamte Energie wird nun für das Blütenwachstum aufgewendet. Dadurch wird die Pflanze merklich an Gewicht zulegen. In dieser Phase ist der Bedarf an Phosphor und Kalium besonders hoch.

Schritt 5:

Inzwischen sind seit Beginn der Blütenphase rund fünf Wochen vergangen. Im Idealfall haben sich bereits ansehnliche Blütenstände gebildet. In den folgenden Tagen und Wochen gilt es nun, ein besonderes Augenmerk auf die feinen, haarähnlichen Harzdrüsen auf Blüten, Blättern und Zweigen der Pflanze zu richten: Solange die Mehrzahl der sogenannten Trichome klar und durchscheinend wirkt, ist es noch verfrüht, an eine Ernte zu denken. Erst wenn sich der überwiegende Teil der Trichome opak-golden verfärbt hat, ist die Pflanze bereit zur Ernte! Für ein besonders feines Blütenaroma empfiehlt es sich, die letzten beiden Wochen vor der Ernte vollständig auf die Zugabe von Dünger zu verzichten.


Vom Samen zur Blüte – ERNTE, TROCKNUNG & FERMENTATION:

Eine große, harzige, leckere Blüte einer Hanfpflanze in der Natur. Die Blüte hat einen leichten violetten Schimmer, und das Harz ist bis über die Blätter sichtbar.

Im Verlaufe des Herbstes neigt sich der Lebenszyklus Ihrer Cannabispflanze allmählich dem Ende entgegen. Seit dem setzen der CBD Samen sind inzwischen Monate vergangen. Nun ist es höchste Zeit, sich mit dem Reifegrad, der Ernte & Trocknung und der Fermentation der Blüten auseinanderzusetzen: Diese drei Faktoren sind entscheidend, damit dem Genuss der eigenen Cannabisblüten nichts mehr im Wege steht!

Schritt 1:

Zunächst gilt es, den richtigen Zeitpunkt für die Ernte festzulegen. Dafür gibt es mehrere Indikatoren: Manche Pflanzen beginnen mit zunehmendem Alter dunkle, rosinenartige Farbtöne zu entwickeln, bei anderen wiederum beginnen allmählich die grossen Fächerblätter zu vergilben. Ein weiterer Hinweis auf reife Blütenstände geben die weiblichen Blütenstempel, die zunächst als weisse Haare erscheinen und sich mit zunehmender Reife goldbraun verfärben. Wer es ganz genau wissen will und eine Lupe zur Hand hat, kann anhand des Erscheinungsbildes der Trichome den idealen Erntezeitpunkt erkennen: Sobald sich die Mehrzahl der kleinen Harztröpfchen in ihrer Erscheinung von kristallklar zu bernsteinfarben verwandelt hat, ist es an der Zeit, die Pflanzen zu ernten.

Schritt 2:

Wenn der richtige Zeitpunkt für die Ernte erreicht ist, kann die Pflanze im unteren Bereich des Stiels geschnitten werden. Danach werden die grossen Fächerblätter entfernt und die Pflanze an einem dunklen Ort mit geringer Luftfeuchtigkeit (ca. 45-50%) zum trocknen aufgehängt. Je nach Grösse der Staude können natürlich auch die einzelnen Zweige abgetrennt werden. Sobald sich die kleinen Ästchen der einzelnen Zweige brechen lassen, sind die Blüten soweit angetrocknet, dass sie von den Zweigen getrennt werden können. Nun sollten sich auch die noch verbliebenen kleineren Blätter leicht von den Blütenständen lösen lassen.

Schritt 3:

Häufig riechen frisch getrocknete Cannabisblüten noch etwas herb. Um das volle Aromapotential der Blüten ausschöpfen zu können, sollten die angetrockneten Buds deshalb für einige Tage bis Wochen einen Fermentationsprozess durchlaufen. Dadurch werden die Blüten einerseits perfekt durchgetrocknet, andererseits wird das noch enthaltene Chlorophyll zersetzt, das sich oft durch ein unangenehmes Kratzen im Hals bemerkbar macht. Für die Fermentation eignen sich insbesondere grosse Einmachgläser oder vergleichbare luftdicht verschliessbare Behältnisse. Dazu werden die Gläser zu rund zwei Drittel mit angetrockneten Blüten befüllt, verschlossen und an einem trockenen, warmen und dunklen Ort platziert. Die Behälter sollten täglich für einige Minuten geöffnet werden, sodass überschüssige Feuchtigkeit entweichen kann. Sobald sich die Oberfläche der Blüten kross anfühlt, kann das Gefäss wieder verschlossen werden.

Nach einiger Zeit werden Sie bemerken, dass sich das Aroma der Blüten zunehmend intensiviert. Nach rund 2-4 Wochen ist die Fermentation abgeschlossen und Ihre eigenen Blüten aus eigens aufgezogenen CBD Samen sind bereit zum Genuss! Sind Sie unsicher was qualitative Blüten ausmacht? Hier erfahren Sie wie Sie die Qualität von Cannabisblüten beurteilen können.

2 comments

  1. Hi
    Wann geht es weiter?
    Erntezeit Punkt?

    1. Hallo Phil
      Vielen Dank für deine Nachricht. Bitte entschuldige die späte Rückmeldung. Deine Nachricht war hier versteckt von der Webseite.
      Der Guide ist inzwischen mit dem Schritt der Ernte ergänzt. War dies Hilfreich?
      Hast du inzwischen ebenfalls geerntet? Wir würden uns über ein Update freuen :)
      Herzliche Grüsse, dein Qualicann Team

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